deutscher Basketballspieler und -Trainer; 166-facher Nationalspieler, WM-Dritter 2002, EM-Zweiter 2005; spielte u. a. für den SSV Ulm, Alba Berlin, Mitteldeutscher BC und in Griechenland, mehrfacher deutscher Meister und Pokalsieger; ab 2010 Trainer, u. a. fr. Co-Trainer beim SC RASTA Vechta, den Basketball Löwen Braunschweig, s.Oliver Würzburg und ab 2019 Trainer an der Basketball-Akademie Vasas Akadémia in Budapest im Nachwuchsbereich
Erfolge/Funktion:
166 Länderspiele
WM-Dritter 2002
EM-Zweiter 2005
Mehrfacher deutscher Meister und Pokalsieger
Basketballtrainer
* 15. Februar 1972 Hannover
Stephen Arigbabu kann auf eine herausragende Karriere im deutschen Basketball zurückblicken, auch wenn er "nie den Plan hatte, Profi zu werden. Ich habe in Hannover nach der Schule Energie-Elektroniker gelernt und wollte nebenbei Basketball spielen … und jetzt bin ich 19 Jahre im Geschäft gewesen" (FIVE 70/2010). Der Weltenbummler spielte für insgesamt zwölf Vereine in drei Ländern, hatte seine schönsten Zeiten aber mit der deutschen Nationalmannschaft, mit der er WM-Bronze und EM-Silber gewann. "Der Kern, der sich über Jahre gebildet hat, war mehr als 'nur' eine Mannschaft für mich. Ich würde sogar behaupten, wir waren so etwas wie eine Familie. (…) Es war für mich immer eine Ehre zu den besten Spielern Deutschlands zu gehören" (DBB-Journal, Juni/2011).
Laufbahn
Seine ersten Schritte ...